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TSM-Polsterbandagen, ein wichtiger Aspekt Ihrer Gesundheitsvorsorge
(vor Allem als Vollball- oder Handballspieler)
TSM-Polsterbandagen für das Knie und den Ellenbogen haben sich im Volleyball und Handball seit Jahren etabliert und zählen zu den Spitzenprodukten bei Polstereigenschaften und Trageeigenschaften, aber auch bei der Wirkungsweise auf das Knie- bzw. Ellenbogengelenk mit den umgebenden Muskeln, Sehnen und Bändern.
Beim Volleyball und Handball kommt es in der Dynamik des Spiels häufig zum Sturz oder zum Fallen auf die Knie. In Zusammenarbeit mit Herrn Jürgen Wagner, dem bekannten Trainer der Goldmedaillengewinner im Beach-Volleyball Brink/ Reckermann bei der Olympiade in London 2012, langjährigen Trainer der Nationalmannschaft, sowie von Bundesliga-Mannschaften, wurde ermittelt, welche Belastungen auf Spieler im Profi-Volleyball während einer Saison (während Training, Pflichtspielen etc.) in Bezug auf Bodenkontakte mit dem Knie auftreten.
Beim Volleyball und Handball kommt es in der Dynamik des Spiels häufig zum Sturz oder zum Fallen auf die Knie. In Zusammenarbeit mit Herrn Jürgen Wagner, dem bekannten Trainer der Goldmedaillengewinner im Beach-Volleyball Brink/ Reckermann bei der Olympiade in London 2012, langjährigen Trainer der Nationalmannschaft, sowie von Bundesliga-Mannschaften, wurde ermittelt, welche Belastungen auf Spieler im Profi-Volleyball während einer Saison (während Training, Pflichtspielen etc.) in Bezug auf Bodenkontakte mit dem Knie auftreten.
Bei einem Volleyballspieler kann man so von ca. 20.000 Bodenkontakten mit dem Knie ausgehen, wobei die Intensität recht unterschiedlich sein kann. Berücksichtigt man darüber hinaus die Spieldauer über mehrere Jahre, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch , daß das Knie diesen Belastungen auf Dauer nicht standhält und es früher oder später zu Verletzungen des Knieapparates kommen kann.
Während im Volleyball das Fallen koordinierter, weil Teil des Spielgeschehens, erfolgt, sind Stürze auf das Knie im Handball sicherlich in ihrer Häufigkeit geringer, können in ihren Auswirkungen jedoch, durch die Einwirkung des Gegenspielers, wesentlich heftiger und schmerzhafter sein.
Das bei TSM Polsterbandagen eingesetzte Material ist Neopren, ein CR-Kautschuk. Damit sind einige Wirkungsweisen verbunden, wie sie bei anderen elastischen Materialien nicht in dieser Ausprägung zu finden sind:
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Progressiver Dämpfungsverlauf
Ein Durchschlagen auf Knie oder Ellenbogen erfolgt nur bei sehr großen Kräften
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Unverzügliche Rückstellung
Unmittelbar nach dem Aufprall (im Moment der Druckentlastung) stellt sich Neopren in den urspünglichen Zustand zurück und ist sofort wieder einsatzbereit
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Andauerende Durchwärmung
Die im abgedeckten Bereich abgestrahlte Körperwärme wird vom Neopren reflektiert und durch die Massage der Haut mit der TSM-Innenkaschierung noch erhöht. Daraus resultieren elastische Sehnen, Bänder und Muskeln. Das Verletzungsrisiko wird dadurch erheblich reduziert.
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Wärme- und Schweißabführung
Die Struktur der TSM Polsterbandagen verhindert Wärmestauungen und Unterkühlung zuverlässig
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Langlebigkeit
Neopren ist strukturstabil und trotzdem leicht
In verschiedenen Tests wurden unterschiedliche Modele und Materialien auf ihre Eigenschaften zur Dämpfung des Aufpralls auf das Knie untersucht.
Bei der Untersuchung verschiedener Materialstärken zeigte sich, daß mit Zunahme der Stärke des Neoprens auch die Dämpfung des Aufpralls größer wurde, wobei ein eindeutiger Trend festzustellen war:
Die Reduzierung der auf das Knie einwirkenden Kräfte durch Zunahme der Materialstärke des Neoprens wurde auch durch Messungen des am Kniemodell ankommenden maximalen Drucks bestätigt. Bei den Messungen des Drucks am Knie der Versuchsperson zeigte sich, daß, abhängig von der Art des Fallen (Fallen auf beide Knie, Abstützen auf einem Knie) die maixmalen Druckwerte im zentraken Bereich der Kniescheibe oder am seitlichen Innenknie auftreten. Auch bei dieser Untersuchung war eine eindeutige Relation zwischen Dämpfung und zunehmender Materialstärke nachzuweisen.
In einem weiteren Test wurden auch die Dämpfungseigenschaften von offenen und geschlossenen Polsterbandagen mit z.T. unterschiedlichen Polstermaterialien verglichen.
Aus den Ergebnissen lässt sich deutlich erkennen, daß geschlossen Kniepolsterbandagen die beste Dämpfung um 35-50% sichern, während offene Bandagen nur eine maximale Dämpfung um 20% oder geringer erreichen. Dies liegt an der verringerten Flexibilität des Materials durch das Anlegen bei unterschiedlicher Vorspannung.
Auch das Material des Polsters wirkt sich auf die Dämpfung aus:
So sind Kniepolsterbandagen mit CR-Neopren, also einem geschlossenzelligen Neopren, in der Verringerung der am Knie auftretenden Kräfte tendenziell besser als offenzellige Schaumstoffe und in ihrer Rückstellfähigkeit eindeutig überlegen.
Damit wird die gleichbleibend höhere Dämpfung und die langfristige Funktionalität der Bandage durch das Polster aus CR-Neopren besser gesichert.
In einem weiteren Test wurden auch die Dämpfungseigenschaften von offenen und geschlossenen Polsterbandagen mit z.T. unterschiedlichen Polstermaterialien verglichen.
Aus den Ergebnissen lässt sich deutlich erkennen, daß geschlossen Kniepolsterbandagen die beste Dämpfung um 35-50% sichern, während offene Bandagen nur eine maximale Dämpfung um 20% oder geringer erreichen. Dies liegt an der verringerten Flexibilität des Materials durch das Anlegen bei unterschiedlicher Vorspannung.
Auch das Material des Polsters wirkt sich auf die Dämpfung aus:
So sind Kniepolsterbandagen mit CR-Neopren, also einem geschlossenzelligen Neopren, in der Verringerung der am Knie auftretenden Kräfte tendenziell besser als offenzellige Schaumstoffe und in ihrer Rückstellfähigkeit eindeutig überlegen.
Damit wird die gleichbleibend höhere Dämpfung und die langfristige Funktionalität der Bandage durch das Polster aus CR-Neopren besser gesichert.
FAZIT
Geschlossene Kniepolsterbandagen mit einer Polsterung aus CR-Neopren sind für den Schutz des Knies am besten geeignet, da sie die einwirkenden Kräfte um bis zu 50% refuzieren können und über ihre gute Rückstellfähigkeit auch das Vibrieren beim Aufschlag gut kompensieren. Um die Bewegungsfreiheit im Spiel so wenig wie möglich einzugrenzen, sollte dabei die Stärke der Polsterung nicht 14mm hinausgehen.